Dieses Projekt wirkt als Prävention gegen Diebstahl in den Bereichen Schule, Wohnung, Verein usw., durch forensische Markierung mittels künstlicher DNA. Das Sicherheitsgefühl der Cottbuser Bevölkerung soll, durch den Einsatz und die Verbreitung der Präventionsstrategie EDKD, verbessert werden. Enge Kooperationspartner um diese Strategie zu verbreiten sind in diesem Projekt die Polizei, der Weiße Ring und der Präventionsrat der Stadt Cottbus.
Aufklärung über Anwendung, Verfahrensweise, Kosten und Einsatz der künstlichen DNA erhalten Interessenten durch unsere Mitarbeiter/-innen in Form von Informationsveranstaltungen und Schulungen. Dieses Projekt wird durch das Innenministerium / Landespräventionsrat des Landes Brandenburg gefördert.
Projektflyer „künstliche DNA“
Ansprechpartnerin: Ivette Kirschner
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„Intensives Training sozialer Kompetenzen“ – begleitete Ableistung gemeinnütziger Stunden
Zielgruppe sind Jugendliche und junge Heranwachsende im Sinne des § 7 Satz 2 und 3 SGB VIII, welche vor einem Jugendgerichtsverfahren stehen bzw. im Rahmen eines Jugendgerichts-/ Diversionsverfahrens durch Empfehlung der zuständigen Jugendgerichtshilfe die Auflage/ Weisung erhalten haben, ein soziales Kompetenztraining zu absolvieren. Das Training der sozialen Kompetenzen wendet sich insbesondere an Personen, welche nach Einschätzung der JGH erkennbaren Hilfebedarf aufweisen. Vorrangige Zielgruppe sind Jugendliche und junge Heranwachsende, die aufgrund mangelnder Sozialkompetenz gefährdet sind, delinquente Verhaltensweisen aufzeigen bzw. verfestigen. Die Zuweisung erfolgt über die Mitarbeitenden der JGH der Stadt Cottbus.
Ableistung gemeinnütziger Arbeitsstunden
Die Ableistung von gemeinnützigen Stunden sind beim Träger Regionalwerkstatt Brandenburg e.V. ist grundsätzlich nach vorheriger Absprache möglich.
Kontakt: Severine Pakebusch Bahnhofstraße 55 03046 Cottbus Tel.: 0355 4944174 Fax: 0355 4944282 E-Mail: info@regionalwerkstatt-brandenburg.de